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Foresight

Markus Harm

Foresight

Price: € 14.95
Format: CD
Label: Double Moon Records
UPC: 0608917142327
Catnr: DMCHR 71423
Release date: 24 March 2023
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1 CD
✓ in stock
€ 14.95
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Label
Double Moon Records
UPC
0608917142327
Catalogue number
DMCHR 71423
Release date
24 March 2023

"... He and guitarist Christoph Neuhaus harmonize with attractive solos and unison passages ..."

Stereoplay, 19-4-2023
Album
Artist(s)
Composer(s)
Press
EN
DE

About the album

Keeping your own band together is no small thing, but the Nuremberg alto saxophonist Markus Harm has been able to do this for the past ten years. His quartet, Foresight, is now releasing their third album, following the first two: “Dig It” and “As It Is”. Harm and his fellow musicians, Christoph Neuhaus on guitar, Jens Loh on bass and Dominik Raab on drums, have consistently further developed their specific ensemble sound. Harm composed nine new pieces for his musicians, from the fluffy opener "One Way Out" to the beautiful ballad "You" – dedicated to Harm's wife Alex – to "Iaen's Mess", in which the saxophonist grapples with the French composer Olivier Messiaen.

"The Corona pandemic gave me more time to compose," Harm recounted the record's history. “It was a good thing that I had more time, especially when it came to the Messiaen piece. This is the first time I've explored the modes of Messiah, and it just takes time to listen to the colors and sounds that are in it. That fascinated me so much that I finally wanted to compose a piece about it. Then you have to practice it and get the band fired up about it.”

The fast-paced “To McCoy” – the only piece featuring a guest musician with trumpeter Andrey Lobanov – is of course dedicated to the pianist McCoy Tyner, a giant in jazz history. “The piece was composed immediately after McCoy Tyner's death,” Markus Harm remembered. “That affected me greatly, because of course I listened to John Coltrane's quartet a lot, in which he played. Tyner's sound and how he played together with the rhythm section simply had a great influence on me. He's one of the greatest pianists who's ever lived, and I thought I had so much to process from him that I wanted to dedicate a piece to him. When I composed the theme, I heard a trumpet and since I played together with Andrey many times, it was clear that he had to be on board. He is familiar with my sound and knows how I sound and vice versa.”

The sound of Markus Harm, whom many might know from the great ensembles of clarinetist Rebecca Trescher and numerous big bands, is mellow and sensual, and it combines optimally with the excellent guitar work of Christoph Neuhaus. "Christoph is an incredibly skilled guitarist who can play a wide variety of styles," Harm said. "He accompanies very tastefully and as a guitarist works almost like a wind instrument player. He plays exactly the lines I want to hear and at the same time is up to the task of covering the right sound in the trio with the rhythm section. Everything he does matches what I want to do.”

Jens Loh has already played with musicians such as Richie Beirach, Ack van Rooyen and Nils Petter Molvaer, and he sets the foundation of the band’s sound. "I already heard Jens at jazz concerts as a teenager, Harm recalled. “I was fascinated from the start by the language he speaks on the bass. How he plays solos, how he grooves, and how he interprets songs touches me very much."

Dominik Raab is a drummer who is originally from Fulda but is now at home in the Cologne scene and has already drawn attention to himself in bands such as the Sunday Night Orchestra and the Subway Jazz Orchestra. “He's one of the drummers with whom I've played the most,” Markus Harm said. “Dominik never lets me down. He senses my solos and hears what I do, goes along and accentuates it. But he's also someone who has some really good ideas in the studio when it comes to putting a song into another form.”

Die eigene Band zusammenzuhalten ist keine Kleinigkeit, dem Nürnberger Altsaxofonisten Markus Harm ist das nun seit zehn Jahren gelungen. Sein Quartett veröffentlicht mit „Foresight“ nun das dritte Album nach den Vorgängern „Dig It“ und „As It Is“. Ihren spezifischen Ensembleklang haben Harm und seine Mitstreiter Christoph Neuhaus an der Gitarre, Jens Loh am Bass und Dominik Raab am Schlagzeug konsequent weiter entwickelt. Neun neue Stücke hat Harm seinen Musikern auf den Leib geschrieben, vom fluffigen Opener „One Way Out“ über die wunderschöne Ballade „You“ - Harms Frau Alex gewidmet - bis zu „Iaen’s Mess“, in dem der Saxofonist sich mit dem französischen Komponisten Olivier Messiaen auseinandersetzt.
„Durch die Corona-Pandemie hatte ich mehr Zeit zu schreiben“, rekapituliert Harm die Entstehungsgeschichte der Platte. „Gerade, was das Messiaen-Stück anbelangt, war es gut, dass ich mehr Zeit hatte. Ich habe mich zum ersten Mal mit den Modi von Messiaen auseinander gesetzt und es braucht einfach Zeit, sich in die Farben und Klänge, die da drin stecken, reinzuhören. Das hat mich so fasziniert, dass ich schließlich ein Stück darüber schreiben wollte. Üben muss man das dann auch noch und die Band darauf einschwören.“
Das rasante „To McCoy“ - das einzige Stück, bei dem mit dem Trompeter Andrey Lobanov ein Gastmusiker zum Einsatz kommt - ist natürlich dem Pianisten McCoy Tyner, einem Giganten der Jazzgeschichte, gewidmet. „Das Stück ist unmittelbar nach dem Tod von McCoy Tyner entstanden“, erinnert sich Markus Harm. „Das hat mich ziemlich getroffen, denn das Quartett von John Coltrane, in dem er gespielt hat, habe ich natürlich viel gehört. Tyners Sound und wie er mit der rhythm section zusammen spielt, hat mich einfach extrem beeinflusst. Er ist einer der Größten, die je gelebt haben und ich dachte, dass ich so viel von ihm zu verarbeiten habe, dass ich ihm ein Stück widmen möchte. Als ich das Thema geschrieben hatte, habe ich eine Trompete gehört und da ich schon oft mit Andrey gespielt habe, war klar, dass er an Bord musste. Er kennt sich mit meinem Sound aus und weiß, wie ich klinge und umgekehrt ist es genauso.“
Der Ton von Markus Harm, den viele auch aus den großen Ensembles der Klarinettistin Rebecca Trescher und aus zahlreichen Big Bands kennen dürften, ist süffig und sinnlich und er verbindet sich vorzüglich mit der exzellenten Gitarrenarbeit von Christoph Neuhaus. „Christoph ist ein wahnsinnig versierter Gitarrist, der die unterschiedlichsten Stilistiken abdecken kann“, findet Harm. „Er begleitet sehr geschmackvoll und funktioniert als Gitarrist fast wie ein Bläser. Er spielt genau die Lines, die ich mir wünsche und die ich hören möchte und ist gleichzeitig der Aufgabe gewachsen, im Trio mit der rhythm section den richtigen Sound abzudecken. Alles, was er tut, passt zu dem, was ich machen möchte.“
Mit Jens Loh grundiert ein Bassist den Sound der Band, der schon mit Musikern wie Richie Beirach, Ack van Rooyen und Nils Petter Molvaer gespielt hat. „Jens habe ich schon als Teenager auf Jazzkonzerten gehört“, erinnert Harm sich. „Ich war von Anfang an fasziniert von der Sprache, die er am Bass hat. Wie er soliert, wie er groovt, wie er die Songs interpretiert, das berührt mich sehr.“
Dominik Raab schließlich ist ein Schlagzeuger, der eigentlich aus Fulda stammt, mittlerweile aber in der Kölner Szene zu Hause ist und schon in Formationen wie dem Sunday Night Orchestra und dem Subway Jazz Orchestra auf sich aufmerksam gemacht hat. „Er ist einer der Drummer, mit denen ich am meisten gespielt habe“, weiß Markus Harm zu berichten. „Dominik lässt mich nie hängen. Er spürt meinen Solo-Bogen und hört, was ich mache, geht mit und pusht es. Er ist aber auch jemand, der im Studio wahnsinnig gute Ideen hat, wenn es darum geht, einen Song noch einmal in eine andere Form zu bringen.“

Artist(s)

Markus Harm (alto saxophone)

Markus Harm (geb. 1987 in Stuttgart) studierte Jazz-Saxophon und lehrte von 2018-2022 als Dozent an der Hochschule für Musik Nürnberg. Mit dem 01. Oktober 2022 wurde er auf eine Professur für Jazz-Saxophon an der renommierten Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) berufen. Der mehrfach preisgekrönte Jazzmusiker ist festes Bandmitglied verschiedener Formationen, darunter das „Rebecca Trescher Tentet“, das renommierte „Sunday Night Orchestra“ in Nürnberg, die Tobias Becker Bigband, das Matthias Schwengler Sextett in Köln, das Mareike Wiening Quartett, und ist regelmäßiger Gastmusiker der SWR Big Band. Zudem ist er gefragter Sideman in den Bands von Charly Antolini, Dusko Goykovich oder auch des Jazzfactory Orchestra Stuttgart. Im Jahr 2022 wurde er als Lead-Altist des UMO Helsinki Jazz Orchestra für Studioproduktionen und Konzerte unter der Leitung von Ed Partyka in Finnland engagiert. Darüber...
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Markus Harm (geb. 1987 in Stuttgart) studierte Jazz-Saxophon und lehrte von 2018-2022 als Dozent an der Hochschule für Musik Nürnberg.
Mit dem 01. Oktober 2022 wurde er auf eine Professur für Jazz-Saxophon an der renommierten Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) berufen.

Der mehrfach preisgekrönte Jazzmusiker ist festes Bandmitglied verschiedener Formationen, darunter das „Rebecca Trescher Tentet“, das renommierte „Sunday Night Orchestra“ in Nürnberg, die Tobias Becker Bigband, das Matthias Schwengler Sextett in Köln, das Mareike Wiening Quartett, und ist regelmäßiger Gastmusiker der SWR Big Band.
Zudem ist er gefragter Sideman in den Bands von Charly Antolini, Dusko Goykovich oder auch des Jazzfactory Orchestra Stuttgart.

Im Jahr 2022 wurde er als Lead-Altist des UMO Helsinki Jazz Orchestra für Studioproduktionen und Konzerte unter der Leitung von Ed Partyka in Finnland engagiert.
Darüber hinaus veröffentlichte er mit dem Markus Harm Quartett seit seiner Gründung im Jahr 2013 in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk in München drei Studioalben sowie eine Video- und Audioproduktion.
Seit 2014 tritt er auch im Duo mit dem Pianisten Andreas Feith auf. Ihr erstes Album „What’s New“ nahmen die beiden Musiker im Oktober 2019 im Studio des Bayerischen Rundfunks in Franken auf.

Harm hat die Bühne mit Größen wie Sheila Jordan, Jim McNeely, Paquito D’Rivera, Scott Robinson, Gwilym Simcock, Tony Lakatos, Bob Mintzer, Ack Van Rooyen, Herwig Gradischnig, Roman Schwaller, Herb Geller, Manfred Schoof, Vladimir Kostadinovic, Emil Mangelsdorff, Martin Gjakonovski, Oliver Kent, John Ruocco u.v.a. geteilt.
Tourneen führten ihn unter anderem in die USA, nach Ungarn, Finnland, Schweden, Zypern, Frankreich, Österreich und in die Schweiz.


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Christoph Neuhaus (guitar)

Christoph Neuhaus studied in Mannheim and Amsterdam with a.o. Wolfgang Muthspiel
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Christoph Neuhaus studied in Mannheim and Amsterdam with a.o. Wolfgang Muthspiel
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Jens Loh (bass)

Jens Loh began at the age of 6 years to play the violin and got through the detour of the guitar to bass. This was followed by eight years of stay and study in the Netherlands, among others Hein van de Geyn, which could mature his musical language. Sideline with great musicians such as Richie Beirach, Nils Peter Molvaer, Ingrid Jensen, Eric Gravatt, Ack van Rooyen, Herbert Joos, Mark Soskin, Joo Kraus, Torsten DeWinkel, Wolfert Brederode, Phillip Harper, Carsten Dahl, Flo Dauner, Cornelius Claudio Kreusch, Phil Maturano, Pete York or Jarmo Hoogendijk is heard Jens Loh in as the Thomas Siffling Trio, Gee Hye Lee projects Trio , Duende, Sandi Kuhn Kuhn fabric and Patrick Manzecchi Trio. Together with the...
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Jens Loh began at the age of 6 years to play the violin and got through the detour of the guitar to bass. This was followed by eight years of stay and study in the Netherlands, among others Hein van de Geyn, which could mature his musical language. Sideline with great musicians such as Richie Beirach, Nils Peter Molvaer, Ingrid Jensen, Eric Gravatt, Ack van Rooyen, Herbert Joos, Mark Soskin, Joo Kraus, Torsten DeWinkel, Wolfert Brederode, Phillip Harper, Carsten Dahl, Flo Dauner, Cornelius Claudio Kreusch, Phil Maturano, Pete York or Jarmo Hoogendijk is heard Jens Loh in as the Thomas Siffling Trio, Gee Hye Lee projects Trio , Duende, Sandi Kuhn Kuhn fabric and Patrick Manzecchi Trio. Together with the Cologne guitarist Florian Zenker 2005 he founded the trio "tiny tribe", which is supplemented by the Iranian percussionist Afra Mussawisade and 2009 his second CD entitled "Strange Stories & Faraway Places "published. With Florian Zenker he wrote the soundtrack for both cinema documentaries" Cairo all inclusive "and" Mali and the art of sharing ". His current project" hippie "combines auf's new different musical poles, the this times between the Red Hot Chili Peppers and Eddie Harris. Urthermore Jens scholarship from the Art Foundation Baden-Württemberg. Numerous tours through the European continent, Africa, Canada, India, Russia, China and Southeast Asia and performed on renowned festivals as the North Sea Jazz Festival / NL, HIFA / Zimbabwe, Getxo / Spain , Kampen Oslo, the Jazz Festival Ibiza, the involvement in the house band of the Dutch Radio 1 program "NCRV Hier en Nu Nieuwspoort" and numerous radio, television and film productions have Jens established as profiled bassist.

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Dominik Raab (drums)

Andrey Lobanov (trumpet)

Composer(s)

Markus Harm (alto saxophone)

Markus Harm (geb. 1987 in Stuttgart) studierte Jazz-Saxophon und lehrte von 2018-2022 als Dozent an der Hochschule für Musik Nürnberg. Mit dem 01. Oktober 2022 wurde er auf eine Professur für Jazz-Saxophon an der renommierten Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) berufen. Der mehrfach preisgekrönte Jazzmusiker ist festes Bandmitglied verschiedener Formationen, darunter das „Rebecca Trescher Tentet“, das renommierte „Sunday Night Orchestra“ in Nürnberg, die Tobias Becker Bigband, das Matthias Schwengler Sextett in Köln, das Mareike Wiening Quartett, und ist regelmäßiger Gastmusiker der SWR Big Band. Zudem ist er gefragter Sideman in den Bands von Charly Antolini, Dusko Goykovich oder auch des Jazzfactory Orchestra Stuttgart. Im Jahr 2022 wurde er als Lead-Altist des UMO Helsinki Jazz Orchestra für Studioproduktionen und Konzerte unter der Leitung von Ed Partyka in Finnland engagiert. Darüber...
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Markus Harm (geb. 1987 in Stuttgart) studierte Jazz-Saxophon und lehrte von 2018-2022 als Dozent an der Hochschule für Musik Nürnberg.
Mit dem 01. Oktober 2022 wurde er auf eine Professur für Jazz-Saxophon an der renommierten Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) berufen.

Der mehrfach preisgekrönte Jazzmusiker ist festes Bandmitglied verschiedener Formationen, darunter das „Rebecca Trescher Tentet“, das renommierte „Sunday Night Orchestra“ in Nürnberg, die Tobias Becker Bigband, das Matthias Schwengler Sextett in Köln, das Mareike Wiening Quartett, und ist regelmäßiger Gastmusiker der SWR Big Band.
Zudem ist er gefragter Sideman in den Bands von Charly Antolini, Dusko Goykovich oder auch des Jazzfactory Orchestra Stuttgart.

Im Jahr 2022 wurde er als Lead-Altist des UMO Helsinki Jazz Orchestra für Studioproduktionen und Konzerte unter der Leitung von Ed Partyka in Finnland engagiert.
Darüber hinaus veröffentlichte er mit dem Markus Harm Quartett seit seiner Gründung im Jahr 2013 in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk in München drei Studioalben sowie eine Video- und Audioproduktion.
Seit 2014 tritt er auch im Duo mit dem Pianisten Andreas Feith auf. Ihr erstes Album „What’s New“ nahmen die beiden Musiker im Oktober 2019 im Studio des Bayerischen Rundfunks in Franken auf.

Harm hat die Bühne mit Größen wie Sheila Jordan, Jim McNeely, Paquito D’Rivera, Scott Robinson, Gwilym Simcock, Tony Lakatos, Bob Mintzer, Ack Van Rooyen, Herwig Gradischnig, Roman Schwaller, Herb Geller, Manfred Schoof, Vladimir Kostadinovic, Emil Mangelsdorff, Martin Gjakonovski, Oliver Kent, John Ruocco u.v.a. geteilt.
Tourneen führten ihn unter anderem in die USA, nach Ungarn, Finnland, Schweden, Zypern, Frankreich, Österreich und in die Schweiz.


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Press

... He and guitarist Christoph Neuhaus harmonize with attractive solos and unison passages ...
Stereoplay, 19-4-2023

... A CD that is a lot of fun thanks to its - also emotional - complexity and its fine soloistic contributions.
Jazzpodium, 31-3-2023

... .. a stringent, alongside guitar, bass, drums telling Modern Jazz, with bows to the hardbop a la Hubbard with guest trumpeter Andrey Lobanov, the reflected sound of the 198o's with tastefully fluid acting band structure, also a little before the "Sheets Of Sound" densely woven saxophone surfaces.
Jazzthing, 29-3-2023

... By no means well-behaved swinging, but rather staged with refined understatement.
NaDann, 19-4-2023

A finely woven modern jazz is offered by Markus Harm on Foresight. ...
virgin jazz face, 14-4-2023

... Swing and hardbop that are fun.
nrw jazz net, 14-4-2023

... The pieces are all penned by the alto saxophonist and benefit from a hefty dose of swing - yet another way the group fights modern trends...
Concerto, 01-4-2023

... Together with guitarist Christoph Neuhaus, bassist Jens and drummer Dominik Raab, an atmospheric CD with bar jazz flair is created...
Inmusic, 28-3-2023

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