“It’s a chance encounter between three personalities and their distinct universes that sparked the origin of this magical music. A meeting between jazz, world music and fusion. The prospect of the perfect world where listening and mutual respect lie at its heart.

Like an insidious and enchanting philter, Macondo’s music tends to make you lose all sense of time and space. It makes your blood boil little by little and goes to your head just as steadily. Macondo infuses modal and improvised jazz with African rhythms, popular childhood melodies. It gathers the different life experiences and universes of each of its musicians. As if under a spell, they musically and spiritually feed off each other and give us a mixed jazz that only asks to be shared. Grooving, even dancing, is never too far away with this music, at times even introspective. The combination of epidermal syncopations, nuanced melodies and underground pulses act as revealers of the soul. Macondo Trio offers an open and accessible jazz, like a prospect of what the world and living together could, or should, be like. A pleasure not to be missed. A music to savor without moderation.”

„Es war eine zufällige Begegnung zwischen drei Persönlichkeiten und ihren unterschiedlichen Universen, die den Ursprung dieser magischen Musik auslöste. Eine Begegnung zwischen Jazz, Weltmusik und Fusion. Die Aussicht auf die perfekte Welt, in der Zuhören und gegenseitiger Respekt im Mittelpunkt stehen.
Wie ein betörender Zaubertrank lässt Macondos Musik einen das Gefühl für Zeit und Raum verlieren. Sie bringt das Blut nach und nach in Wallung und steigt ebenso stetig in den Kopf. Macondo verbindet modalen und improvisierten Jazz mit afrikanischen Rhythmen und beliebten Kindermelodien. Es vereint die unterschiedlichen Lebenserfahrungen und Universen jedes einzelnen seiner Musiker. Wie verzaubert nähren sie sich musikalisch und spirituell gegenseitig und schenken uns einen gemischten Jazz, der nur darauf wartet, geteilt zu werden. Groove und Tanz sind bei dieser Musik nie weit entfernt, manchmal sogar introspektiv. Die Kombination aus hautnahen Synkopen, nuancierten Melodien und untergründigen Impulsen wirkt wie ein Seelenöffner. Das Macondo Trio bietet einen offenen und zugänglichen Jazz, der wie eine Aussicht darauf wirkt, wie die Welt und das Zusammenleben sein könnten oder sein sollten. Ein Genuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Eine Musik, die man ohne Mäßigung genießen kann.“

Sylvain Debaisieux (geb. 1993 in Brüssel) ist Saxophonist und Improvisationskünstler, der ständig auf der Suche nach neuen Klängen und neuen Ausdrucksmöglichkeiten auf seinem Instrument ist.

Klang, Fluss, Energie und Rhythmus stehen im Mittelpunkt seines Spiels, das er in verschiedenen in Belgien ansässigen Gruppen entwickelt und mit dem er experimentiert, darunter Pentadox, Stéphane Galland & The Rhythm Hunters, Lynn Cassiers Imaginary Band, Hélène Duret 'Synestet' und andere.